… da wünscht man sich einfach nur, dass sie schnell zu Ende gehen.
Murphy’s Law
Wenn man nach einem langen, stressigen Tag und der Autostrecke Hannover-Braunschweig / Braunschweig-Hannover – alles nach Feierabend wohlgemerkt – nach Hause kommt, möchte man üblicherweise vor allem eines: entspannen.
Schade, wenn man noch einen vollen Getränke-Kasten im Kofferraum hat, der noch mit in die Wohnung soll. Na gut, kann ja passieren.
Was die Sache aber doch etwas ärgerlich macht:
Je mehr man das Tagesende schnell und unkompliziert einläuten möchte, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sämtliche Parkplätze vor der Haustür belegt sind und man den schweren Kasten einen viel weiteren Weg schleppen muss.
Wenn man sich nun also diesen Weg entlang gequält hat, muss man am Ende feststellen, dass Nachbarn scheinbar noch im Umzug begriffen sind und den Fahrstuhl blockieren. Dann muss man wohl den Kasten in die vierte Etage zu Fuß hoch schleppen. Okay, im Haus meiner alten Wohnung, die sich ebenfalls in der vierten befand, gab es gar nicht erst einen Fahrstuhl. Also eigentlich kannte ich das schon.
Aber wer bitte kann noch damit rechnen, dass Nachbarn spätabends immer noch mit umziehen beschäftigt sind – um 23:00 Uhr?!?
Es gibt halt so Tage…