Als meine Frau mit diesen blumigen Worten erklärte, dass sie etwas neben sich stünde, ahnte ich, dass ich den Rest des Tages kein besseres Wort des Tages bekommen würde. Ich hatte den „Gewinner“ quasi schon um 9:30 Uhr morgens.
Lebt denn denn Planet Sensei noch, Planet Sensei noch, Planet Sensei noch?
Ja, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch !!!
Es war lange Zeit nichts los hier.
Das tragische daran ist, dass ich fast täglich Situationen erlebe, von denen ich dann sofort denke: „DAS war doch wieder ein Blog-Moment!“
An Inspiration mangelt es in dieser verrückten Welt wirklich nicht. Aber an Zeit, diese Momente rechtzeitig festzuhalten, bevor sie sich wieder verflüchtigen. 🙁
Ich bemühe mich wieder um Besserung!
🙂
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Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat bereits bekannt gegeben, dass in diesem Jahr, also am 12.November 2016, Schauspieler Jackie Chan derzeit 62) einen Oscar für sein Lebenswerk erhalten wird.
And the Oscar goes to… Jackie Chan!
Niemand hat mich in meiner Kampfsport-Begeisterung mehr beeinflusst als er. Schon in meinr Kindheit habe ich seine Filme regelrecht verschlungen, wieder und wieder geguckt. Damals hieß er noch nicht einmal „Jackie Chan“. 😉
Ich gönne ihm die Auszeichnung des Academy Awards deswegen ganz besonders, weil die Art von Film, für die er hauptsächlich bekannt ist, meistens Kampfkunst-lastige Action-Komodien, sonst nur wenig Beachtung finden. Oscars gehen sonst überwiegend an Schauspieler, die mehr Charakterrollen vorzuweisen haben.
Voller Körpereinsatz
Die hat Jackie Chan zwar eher seltener zu bieten, aber das macht er durch ganzen Körpereinsatz wieder wett. Seine Martial Arts Fähigkeiten hat er hundertfach unter Beweis gestellt. Auch seine Stunts hat er überwiegend selber gemacht (was schon so mancher Produktionsfirma graue Haare bereitet hat).
Dass er sich auch die haarsträubendsten Stunts selber zutraut, ist aber auch kein Wunder bei der Ausbildung. Das Internat, in dem seine Schauspielkünste und Kampfsportausbildung statt fand, würde heutzutage von Jugendschützern und Menschenrechtler nach ur wenigen Tagen wieder geschlossen werden. Der Mann ist durch eine harte, harte Schule gegangen.
Nach eigener Aussage hat er sich im Laufe seines Lebens jeden einzelnen Knochen im Körper mindestens einmal schon gebrochen. Viele sogar mehrmals…
Und einmal hätte er sich fast das Genick gebrochen! (Siehe im Video unten bei ca. 2:34 min) Zumindest das Eine haben wir dann wohl gemeinsam. 🙂
Das Buch ist schon etwas älter, aber gebraucht lässt es sich gelegentlich noch auftreiben. Das Lesen hat mir Spaß gemacht, dabei hatte ich erst gar nicht gewusst, ob ich es wirklich lesen wollte. Es hatte auf dem Grabbeltisch mit den Mängelexemplaren gelegen… Am Ende hatte sich aber echt gelohnt. Er erzählt von seiner harten Kindheit, wie er als junger Stuntman Bruce Lee kennen lernte und im Filmgeschäft anfing Fuß zu fassen. Er erzählt auch sehr ehrlich, dass er besonders anfangs ein „neureicher Arsch“ gewesen sein muss… 🙂
Was schief gehen kann…
Auch die Tradition, Clips von schief gegangenen Stunts am Ende eines Films zu zeigen, stammt meines Wissens nach von Jackie Chan. Viele davon kann man sich heute auch auf YouTube anschauen, z.B. diesen hier:
Heute feiert Komiker Jerry Lewis seinen 90. Geburtstag!
Wow!
Ich freue mich sehr, dass er wohl immer noch sehr aktiv ist und bewundere, dass sich trotz vieler gesundheitlichen Rückschläge im Leben einfach unterkriegen lässt!
Jerry Lewis ist sicherlich auch nicht ganz unschuldig daran, dass ich so gerne andere Menschen mit dem, was ich tue, unterhalte. Otto Waalkes hatte vielleicht etwas mehr Einfluss auf mich, aber irgendwo schwebte genauso immer auch ein kleiner Jerry Lewis um mich herum. 😉
Also: Ich gratuliere Dir, Jerry! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
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