Ihre Gewohnheitsschwergängigkeit spezifiziert das WS-Adressieren, aber erwarteter SEIFEN-Antrag verwendet es nicht.
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Tortuga, berüchtigter Piraten-Treffpunkt, Umschlagplatz für Schmuggelware und Beute von gekaperten Schiffen…
Mir ist der Name ja erst durch „Fluch der Karibik“ ein Begriff, aber seitdem tauch er immer wieder in Filmen und Büchern auf, die mit Piraten zu tun haben.
Weil dies auch in unserem aktuellen Hörbuch „Die Erben der schwarzen Flagge“ (Amazon.de) von Michael Peinkofer der Fall ist, fragten sich meine Freundin und ich,ob es Tortuga eigentlich wirklich gibt (oder wenigstens gab). Und tatsächlich, bei Wikipedia gibt es die Antwort und nicht nur das.
Im ausführlichen Artikel über die Insel Tortuga lernen wir eine der Benimmregeln der „Männlichkeit“ (Zitate von Wikipedia):
Um zumindest ein wenig Ordnung auf die Insel zu bringen, beschloss der französische Gouverneur der Insel, die raue Männergesellschaft durch den Import von ungefähr 1.650 Prostituierten zu zivilisieren.
Und als wäre das nicht schon absurd genug, es auf diesem Wege zu versuchen:
Diese Hoffnung erwies sich als nicht ganz unbegründet.
Es funktioniert auch noch…
Die schönsten Erfindungen kommen ganz spontan:
„ASCII, der Sekt für Programmierer“
Noch mehr Absurditäten…
Kürzlich erstanden meine Freundin und ich beim üblichen Wocheneinkauf einen zusammenklappbaren Korb mit Isolierschicht. So einen von der Sorte, der Kühlwaren länger kühl hält, damit sie nicht schon auftauen oder schmilzen, bevor sie den heimischen Kühlschrank erreichen.
Zusammengefasst, hat der Korb also zwei besondere Produktmerkmale, die seine Brauchbarkeit ausmachen:
Praktisch, oder?
Beim Auspacken fällt uns dann der Zettel mit den Pflege-Hinweisen entgegen:
Bitte beachten Sie, dass der Korb luftdicht abschließt. Lassen sie ihn nicht zusammen gefaltet über längere Zeit stehen , da es ansonsten zu Schimmelbildung kommen kann.
Oder noch einmal anders ausgedrückt, es wird ein Produktmerkmal („platzsparend„) beworben, das man aber gar nicht realistisch nutzen kann („sonst Gefahr von Schimmelbildung„).
Wer denkt sich so einen Mist aus???
Zeit, wieder zur ursprünglichen Intention des Blogs zurück zu kehren: „Die Absurditäten des Alltags„. Viel Absurdes hatten wir in der letzten Zeit ja nicht hier.
Nun, was mir heute aufgefallen ist, kommt mir reichlich absurd vor. Und das obwohl es seit Ewigkeiten vollkommen normal in den Alltag integriert ist und sich wohl kaum noch jemand Gedanken macht.
Was könnte das sein?
Kernlose Weintrauben.
Nicht absurd, meint Ihr? Doch ziemlich absurd.
Während man sich als Deutschsprachiger kernlose Weintrauben schmecken lässt und beim Genießen nicht befürchten muss, auf die wenig schmackhaften Kerne zu beißen, könnte es dem Englischkundigen schon eher auffallen, was ich meine: Die Weintrauben werden als „seedless“ angepriesen.
Mit anderen Worten: Ohne Samen.
Und genau das finde ich so absurd. Damit der Gourmet Weintrauben essen kann, ohne auf die Kerne zu beißen, wurden die Kerne weggezüchtet.
Diese Weintrauben-Sorten sind also nicht mehr in der Lage sich fortzupflanzen und Nachfolgegenerationen hervorzubringen. So können diese Traubensorten,  nur existieren, wenn man sie immer wieder neu anbaut.
Wäre dies eine natürliche Entwicklung, würde man solche Trauben wohl als eine evolutionäre Sackgasse bezeichnen.
Stellt Euch das mal in der Tier- oder Menschenwelt vor…
Und jetzt frage ich noch einmal: Sind diese Weintrauben nicht absurd?
Eine Frage stelle ich mir schon länger.
In den Zeiten von hoher (manchmal übertriebener?) politischer Korrektheit, darf man da eigentlich noch Kinderlieder wie „Zehn kleine Negerlein“ singen?
Nach wie vor ist diese Homepage im Aufbau, ich experimentiere noch mit verschiedenen Plugins für die Verwaltung, suche noch nach dem perfekten Theme für das Aussehen und was sonst noch so dazugehört.
In diesem Rahmen habe ich gestern die Zeit gefunden, nun auch endlich ein paar meienr „Werke“ in die Galerie hochzuladen. So langsam füllt sie sich, und ich freue mich, sie endlich auch in einer Galerie präsentieren zu können, ohne dass interessierte Besucher sich dafür irgendwo registrieren müssen. 🙂
Im Lauf der Zeit werde ich noch ein paar Beschreibungen nachliefern, die Titel der Bilder richtig benennen und vernünftige Tags setzen, damit etwas mehr Ordnung in das Chaos kommt.
Ich hoffe, dass sie Euch wenigstens ein bisschen gefallen und freue mich über konstruktive Kritik – noch mehr aber über Lob. 😉
Es werden nicht die letzten Bilder sein, ich halte euch auf dem Laufenden!
Neulich war ich mit meiner Freundin im Bio-Markt einkaufen.
Dabei packte sie eine braune Tube in den Einkaufswagen, die ich zunächst nicht erkennen konnte. Mein erster Gedanke war, es handele sich um Selbstbräunungs-Creme. Das wäre komisch gewesen, weil es meiner Freundin überhaupt nicht ähnlich gesehen hätte.
Nun, beim zweiten Blick stellte ich dann fest, dass es sich stattdessen  um Leder-Pflege für Schuhe handelte.
Puh, also doch alles gut…
Andererseits, so dachte ich mir später, bei so mancher „Sonnenbank-Tussi“ mit der typischen künstlichen Bräune dürfte das ohnehin keinen Unterschied mehr machen…
Meine Mutter, die kürzlich in die Altersteilzeit gegangen ist, überlegt, was sie zukünftig tun kann, um sich die viele neue und freie Zeit sinnvoll zu füllen.
Offensichtlich gefiel meinem Vater die bisherige Planung nicht. Aber dafür hat er eine Lösung. An meine Freundin und mich gerichtet, erging folgende Arbeitsanweisung:
Macht uns endlich ein Enkelkind, damit deine Mutter beschäftigt ist!
Hallo Ihr Lieben!
Wenn Ihr das hier lesen könnt, bedeutet das glücklicherweise, dass Ihr Euch wohl nicht an einem der zahlreichen Osterfeuer, die gerade aller Orten gezündet werden, verbrannt habt.
Oder zumindest nicht schlimm. 🙂
Ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest!